Guter Start 2020
Mitten im Schreibprozess zum Freitagskrimi Nr. 2 kommt die sensationelle Rezension zu Letzte Ausfahrt Auerberg gerade richtig. Vielen Dank! Zur Einstimmung auf meine im Februar anstehende Lesung in den Freiräumen hier ist sie:
Sensationelles Lesefutter! Das wäre es wert, verfilmt zu werden.
Helen Freitag ist sehr ambitioniert wenn es um ihre Mandanten geht. Da sie den Kriminalhauptkommissar schon von einem früheren Fall her kennt, weiß sie, dass er es nicht immer so genau nimmt, ist aber trotzdem von seiner ablehnenden Haltung geschockt. Also sucht sie sich einen neuen Unterstützer und findet ihn in dem Reporter Rabe. Dieser hat die passenden Kontakte die sie braucht, um in dem Fall der getöteten Frau weiter zu kommen.
Zeitgleich meldet sich eine junge Frau in ihrem Büro um die Stelle als Auszubildende anzutreten. Sie wird aufgenommen und stellt sich als äußerst gut heraus. Marie ist aber nicht nur wegen der Ausbildungsstelle zu ihr gekommen, sondern auch, weil ihr irgendetwas sagt, dass es eine Verbindung zwischen ihr und der getöteten Frau gibt.
Dieser Krimi ist wirklich äußerst spannend und auch actionreich geschrieben. Die Protagonisten sind so gut dargestellt, dass man sich sehr leicht in sie hineinversetzen kann und auch mit ihnen leidet. Natürlich nicht mit den bösen, das wäre ja nicht so toll. Allerdings warten am Ende der Geschichte noch ein paar heftige Überraschungen nicht nur auf Helen und Marie sondern auch auf den Leser.