Land im Nebel

Land im Nebel

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„In den Schluchten waberte der Dunst. Der Weg war kaum auszumachen. Als er die Streuobstwiesen erreichte, lichtete sich der Himmel und er konnte einen Blick ins Tal werfen. Über dem Fluss schwebten träge Nebelschwaden. Es war kein Laut zu hören. Selbst das Knirschen des Kieses unter seinen Sohlen klang gedämpft.“

Ein Novembermorgen über dem Siegtal. Ein Stimmungsbild wie aus meinem Roman.

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